ist mal wieder ganz im Zeichen der Terraristik. Heute abend fahren wir zum Vortrag nach Bad Dürkheim. Ein ganz lieber Terrarianer aus Berlin hält heute den Vortrag. Und morgen kommen er und seine Gattin zu uns - da wollen wir dann grillen und uns mit terraristischen und sonstigen Gesprächen vergnügen.
Was auch - ehrlich gesagt - der Grund ist, dass ich wir mal ein bisschen im Haus gewirbelt haben. Unsere Küche ist inzwischen - beinahe - als solche erkennbar. Im Eßzimmer siehts noch absolut chaotisch aus, aber das hoffe ich morgen auch noch hinzukriegen. Zumindest, dass man sitzen und essen kann und ein Großteil der dort beheimateten Spinnenpopulation weggesaugt ist.
Einkaufen fürs Grillen muss ich auch noch....... hmpf - das wird alles wieder ganz schön stressig. Na - selber schuld. Jedes Mal, wenn ich unser Haus oder zumindest den Teil, der von Besuchern frequentiert wird, soweit in Ordnung habe, nehme ich es mir fest vor, dass es so bleiben soll. Naja - bei dem Vorsatz bleibt es dann auch, denn ich schaffe es meist, innerhalb weniger Tage oder gar nur Stunden wieder das übliche Chaos zu produzieren. Und dazu brauche ich nicht mal die meist noch dazukommenden kleineren oder größeren Katastrophen, wie etwa eine kaputte Waschmaschine oder kaputtes Fenster.
Apropos - nachdem ja kürzlich das neue kleine Fenster die uralten Glasbausteine ersetzt hat, kommt jetzt im Eßzimmer auch ein neues Fenster rein. Denn das hat einen ziemlichen Schaden (danke an unbekannt) und ob das den kommenden Winter auch noch überstehen würde ist fraglich.
Vermutlich war da früher mal eine Schaufensterscheibe, denn in unserem Haus war ja mal ein kleiner Laden. Die letzten Besitzer hatten dann diese Scheibe reinmachen lassen - es ist allerdings kein Fenster - sprich nicht zu öffnen. Und jetzt lassen wir den unteren Teil in weißem Plastik machen und oben ein Fenster, das man auch öffnen kann.
Dann besteht zumindest nicht mehr so sehr die Gefahr, dass wir es wieder kaputtgemacht kriegen. Der etwas breitere Absatz da vornedran ist wohl sehr verführerisch, Dinge dort abzulegen oder für Jugendliche, da ein Sit-In abzuhalten.
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